Die Tendenzen rund um informatisches Denken

IT woman

Unabhängig davon, ob jemand sich mit der Informatik beschäftigt, oder nicht, bleibt Computational Thinking (auf Deutsch: informatisches Denken) eine wichtige Ebene der beruflichen und schulischen Lebens. Darüber hinaus soll sogar das Interesse an – auf den ersten Blick nicht verwandten sozialen und geistigen Wissenschaften nicht als Entschuldigung für das Herabsetzen dieser Fragestellung. In diesem Beitrag legen wir Fokus darauf, was konkret dieser Begriff für die Gesellschaft und für das Bildungssystem bedeutet

Der semantische Umfang von Computational Thinking

Der erwähnte Begriff ist – von seiner Eigenart – facettenreich. Das bedeutet, dass er viele Aspekte berücksichtigt. Auf den ersten Blich muss man jedoch nur eine Sache hervorheben: nämlich der Akzent beim informatischen Denken liegt nicht darauf, was man lernt, sondern darauf, wie man sich die neuen intellektuellen Kompetenzen aneignet.

Abstrahiert davon, spielt das Computer-freundliche Ausdrücken der Problemstellung eine relevante Rolle. Präziser gesagt, soll das Problem so formuliert werden, dass es mithilfe des Computers möglichst leicht gelöst werden können. Zudem, beinhaltet dieser Themenumfang auch solche Demonstration der Daten, die die abstrakten Simulationen und Modellen ausnutzt. Außerdem wird ad Fokus auf das sorgfältige Aufbereiten und Analysieren der Daten aufbereitet. Schlussendlich, fördert die Idee von Computational Thinking auch das Automatisieren der potenziellen Lösung und ein allgemeiner Abriss der Optimierung. Konkretisierend, muss man die Methoden entwickeln, die die beschränkten Ressourcen sparen.

Scottie Go! – wie kann man die abstrakte Idee den kleinen Kindern erfolgreich vermitteln

Die zunehmende Rolle von Computational Thinking beeinflusst alle Bereiche der menschlichen Betätigung. Das informatische Denken wird also nötig nicht nur für die Menschen innerhalb des IT-Bereichs. Jedoch klingt die verbale Beschreibung des gesamten Konzepts nicht sehr attraktiv, besonders für die kleinen Kinder. Solche Situation stellte eine Herausforderung für das Team, die das Lernspiel Scottie Go! entwickelt hat.

Im Großen und Ganzen profitiert dieses Werk von der Synergie von einem Brettspiel und einem mobilen Spiel. Das Kind unterstützt einen Außerirdischen bei dem Notlanden auf der Erde. Dieser Faden ist ein perfekter Auftakt zur Einführung in die Grundlagen der Programmierung. Das Kind verfasst einfache Programme mithilfe der Kärtchen. Es ist betonenswert, dass das Spiel keine Vorkenntnisse der Programmierung erfordert.

Das Spiel – zusammen mit der dedizierten mobilen Anwendung – fördert das logische und analytische Denkvermögen. Übrigens, müssen die Lösungsstrategien auch für komplexe Probleme ausarbeiten. Abgesehen davon, zeichnet sich diese multimediale Produktion auch durch die Vorteilen, die aus der psychologischen Perspektive bedeutend sind. Das Kind entwickelt Kommunikations- und Kooperationsfähigkeiten und lernt, wie man die Krisen der Motivation bewältigen kann.